Fährt der „Shutdown“ nicht nur unsere Wirtschaft und unsere Konten herunter, sondern auch unser Körper-Geist-Seele? Wie im außen, so im innen? Nein. Bitte lassen wir das nicht zu. Drehen wir es um: Wie im innen, so im außen. Wir können Vertrauen in unseren Zusammenhalt und in unsere Menschlichkeit haben. Sie sind in uns von Natur aus angelegt. Tag 11.
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Ein neuer Tag – erst Tag 10 – und wir haben noch viele Tage vor uns. Ab jetzt ist disziplinierte Psychohygiene angesagt. Hier habe ich 7 Tipps dafür zusammengetragen. Probiert sie aus. Das ist genau das, was wir jetzt brauchen.
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Heute am Tag 9 sind wir Krisenmeisterer. Wir werden die weitaus größeren Krisen, die aktuell auf uns zurollen – wie beispielsweise Umweltverschmutzung, Artenschwund, Meeresspiegelanstieg, Dürren, Waldbrände, Rohstoffmangel oder Erderwärmung – mit denselben Verzichten und Verboten meistern, wie jetzt die Corona-Krise. Das schaffen wir auch!
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Nützen wir die Zeit jetzt „Ubuntu“ zu leben: „Die Menschlichkeit eines jeden wird an seiner Beziehung zu anderen gemessen“. Das drückt das afrikanische Wort „Ubuntu“ aus. Dahinter liegt der Gedanke „Ich bin, weil Du bist“ oder anders und erweitert ausgedrückt „Du bist, weil wir sind“. Egal in welchem Land wir leben, überall auf der Welt geht es uns gleich. Tag 8.
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Es ist richtig und wichtig, dass wir aufgrund des Corona-Virus zu Hause bleiben, um damit vor allem ältere Menschen zu schützen. Damit wird älteren Menschen das Bewusstsein vermittelt, sie seien geschätzt und etwas wert. Gleichzeitig wird das ohnehin schon zur genüge strapazierte Klischee über den Alterungsprozess „Wer alt ist, ist krank“ gestärkt. Tag 7.
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Ich habe ich beschlossen, ab heute Tag 6 keine Nachrichten mehr zu lesen und zu hören. Mein Mann – Politikjournalist – tut dies nun für mich. Er ist eine vertrauenswürdige Informationsquelle, gegen welche ich im Fall der Fälle – so wie heute Morgen – mit beruhigenden und positiven Informationen argumentieren kann.
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Tag 5: Die vorherrschende Pathogenese in unseren von den Medien aktuell gesteuerten Gedanken trägt sicher nicht zur Gesunderhaltung unserer Körper bei. Überall hören und lesen wir von Toten und Kranken. Und wo bleiben eigentlich die Gesunderhaltung und Salutogenese?
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Heute Nacht am Tag 4 fand ich keinen Schlaf. Nicht wegen Schlaflosigkeit, sondern weil ich eine Nachtschicht am ADAMAH BioHof einlegte und mithalf, BioKistln mit herrlich duftenden Obst und Gemüse zu befüllen.
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Corona ist nicht nur ein Virus, es ist auch ein Stopp-Schild für uns alle und ein Aufruf zur Einkehr, zur Ruhe, zum Rückzug und zum Ändern von Gewohnheiten. Aber auch zum Wertschätzen von Beziehungen. Gedanken am Tag 3.
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Es besteht eine enge Verbindung zwischen dem schöpferischen Prozess dieser aktuellen Veränderung und dem Verlauf der Corona-Krise. Es hilft die Blockierung aus Angst dadurch auf zu lösen, indem wir von dem Alten Abstand bekommen. Meine Gedanken am Tag 2.
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